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Die Ägypter treiben das Thema auf die Spitze! 🏔️


Das Thema “Pyramidisieren” ist ein wieder gern genommener Punkt in unserem Trademanagement, um eine Outperformance zu schaffen. Unter dem Punkt “Die Grundlage zum Tradingerfolg” haben wir die Wichtigkeit von einem strikten Risiko- und Moneymanagement dargelegt und beschrieben.

Wenn ein Trader pyramidisiert bedeutet das, dass der Trader weitere Positionen im selben Trade aufbaut. Doch wie passt das zu einem guten Risiko- und Moneymanagement?! 🤨

Viele Trader, aber auch Investoren und damit Hodler, wenden dieses Thema allerdings falsch an und gefährden damit mehr, als Sie sicherlich wollen.

Meistens werden Positionen im Verlust vergrößert oder eben pyramidisiert und damit wird “schlechten Geld” noch mehr hinterhergeworfen. Das ist ein antizyklischer Ansatz der über kurz oder lang zu das Depot gegen die Wand fährt.

Wir klären das nun einmal auf und zeigen euch, wie wir das Thema in der Praxis anwenden. 🤓



Das Grundprinzip vom Pyramidisieren!

“Pyramidisieren” im Trading bezieht sich auf eine Strategie, bei der ein Trader seine Position in einem bereits profitablen Trade schrittweise erhöht, um von einem anhaltenden Trend zu profitieren.

Die Idee ist, die Gewinne zu maximieren, indem man die Positionsgröße in einem Markt, der sich in die gewünschte Richtung bewegt, vergrößert, während gleichzeitig das Risiko kontrolliert wird.

Doch wie soll das funktionieren, dass man die Position vergrößert und dabei das ursprüngliche Depotrisiko gleich bleibt. Genau das ist der Zaubertrank den der Trader Asterix benötigt, sofern er diesen auch richtig anwendet.

Lust auf ein Praxisbeispiel? Na dann los…

Pyramidisieren in der Praxis

All die Theorie rund um das Thema bringt einem doch nur etwas, wenn es sich in der Praxis auch bewährt.

Wir haben dabei unsere eigene Strategie entwickelt, vom pyramidisieren zu profitieren, ohne das Gesamtrisiko auf unser Depot zu vergrößern. Wie das geht? Na, schaut selbst. 👀

Wir nehmen mal das folgende Praxisbeispiel:


Ok, wir haben als nun einen Trade eröffnet. Das Risiko für diesen Trade beträgt lediglich 1%, oder wie wir es immer gerne sagen: 1R. 😉

Mal angenommen, der Trade kommt direkt in Gang und läuft massiv ins Plus. Der Bitcoin, den wir zu 60.000 USD gekauft haben, steht nun bei 66.000 USD.

Ab einem gewissen Punkt schauen wir im Rahmen der klassischen technischen Analyse, als auch der Elliott-Wellen Theorie, ergänzt um Ichimoku, ob es Sinn macht den Stopp auf Einstand, in diesem Fallbeispiel bei 60.000 USD, nachzuziehen.

Es könnte ja sein, dass wenn der Bitcoin ausgehend von 66.000 USD, sprich dem aktuellen Kursniveau, wieder auf 60.000 USD fallen sollte, der Bitcoin an Momentum verliert oder vielleicht eine wichtige Aufwärtstrendlinine brechen würde. Warum also nicht das Risiko eliminieren?

Wir haben uns daher in diesem Beispiel dazu entschieden den Stopp nachzuziehen. Einen Verlust des Trades, der aktuell ja auch so schön im Gewinn ist, lassen wir einfach nicht mehr zu.

Das Momentum ist aber weiterhin ansteigend und die Indikatorenlage vielversprechend. Auch aus wellentechnischer Sicht spricht viel für weitere Hochs. Daher wollen wir den Trade aufstocken.

Ja genau, jetzt geht es los mit dem pyramidisieren! 😍

Wir haben im Rahmen unseres Tradesmanagements ja schon festgehalten, dass der Bitcoin nicht unter 60.000 USD rutschen sollte. Das war ja auch der Grund, warum wir unseren Stopp auf Einstand nachgezogen haben. Soweit, so klar?!

Ok, wir wollen also bei 66.000 USD aufstocken und den Stopp bei 60.000 USD setzen. 6.000 USD im Stopp als Risiko bedeutet das wir zum Beispiel erneut 1% unseres Depotvolumens riskieren. Das ist klar definiert.

Nun haben wir aber viel mehr Euros im Pott für diesen Trade, bei demselben Ausgangsrisiko von 1%, die davon idealerweise vermehrt profitieren.

Das könnte man immer so weiterführen, aber irgendwann kommt es natürlich auch mal zu Rücksetzern. Vollkommen normal. Wir wissen ja bereits, dass der Kursverlauf in Wellen agiert. Impulsartige, als auch korrektive Wellen gehören zum Geschäft. Beim pyramidisieren müssen wir nur sinnvoll abwägen, wo es Sinn ergeben könnte den Stopp auf Einstand zu setzen und wann man darauf aufsattelt.

Dazu gehört Erfahrung, Know-How und die sensible Beobachtung der Kursverläufe in Verbindung mit der technischen Analyse und vor allem der Wellentheorie.

Steigerung der Performance bei gleichbleibenden Ausgangsrisiko – Ein guter Deal, oder?! 💯

Wie sagt man so schön: Die Praxis lehrt besser als die Theorie, also probiert euch doch gerne einmal selbst im Bereich des Pyramidisieren aus. ✍️

Wir wünschen euch viel spaß dabei!

Eure Chartexperten


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