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Bitcoin – Wochenausblick [KW 37]

Lesedauer 8 MinutenLesedauer 8 Minuten

📅 Datum der Analyse: 9. September 2024
💵 Aktueller Kurs: 54.943,80 US-Dollar

📡 Indikation: TradingView (Binance)
🕰️ Zeiteinheit: Tag (D1)
📊 Log. Chart | 1 Kerze = 1 Tag




Liebe Community! 😘

die erste Septemberwoche ist zu Ende gegangen und die nächste Handelswoche steht vor der Tür. Wie schon in unserem vergangenen Wochenausblick betont, zeigt sich der Bitcoin-Markt weiterhin von seiner spannenden und zugleich wirklich herausfordernden Seite. 🥶

Wie bereits auf unserem Kanal auf X betont, befinden wir uns aktuell in einer entscheidenden Phase, in der sich die Marktteilnehmer auf ein mögliches Szenario vorbereiten, in dem sowohl Bullen als auch Bären auf ihre Chance warten. 👀

Zumindest kurzfristig scheinen die Bären etwas die Oberhand zu haben, während das langfristige Bild weiterhin bullisch bleibt. In der ersten Septemberwoche haben die Bären weiter an Dynamik gewonnen, wenngleich dies auch mit wenig Dynamik einhergeht. Zermürbend für die Marktteilnehmer!

In der kommenden Handelswoche gibt es wieder zahlreiche Termine, die den Markt bewegen können. Die wichtigsten Termine aus den USA und der EU haben wir euch hier in einer Übersicht zusammengestellt:



Lasst uns zu Beginn einen Blick auf den einen wichtigen Indikator richten: Der Fear-and-Greed-Index. Dieser ist ein wichtiger Bestandteil der Analyse, da er die Emotionen der Marktteilnehmer misst und deren Verhalten aus unserer Sicht recht gut zusammenfasst. Aktuell befindet sich dieser Index im Bereich der Angst, genauer gesagt bei 26 von möglichen 100 Punkten.

Dieser Wert zeigt eine deutliche Tendenz zu Unsicherheit und Vorsicht im Markt. Davor lag der Index sogar im Bereich der extremen Angst. Solche extremen Zustände signalisieren oft, dass viele Investoren ihre Positionen aus Sorge vor weiteren Verlusten verkaufen.

Diese Marktstimmung lässt auf die Präsenz vieler sogenannter „zittriger Hände“ schließen – also Investoren, die vor allem aufgrund der starken Schwankungen, besonders im Kryptomarkt, nervös werden. Häufig handelt es sich dabei um Neulinge, die erst seit kurzer Zeit aktiv sind und deren Erfahrung mit den extremen Preisschwankungen begrenzt ist.

Gerade bei erhöhter Volatilität, kann dieses Verhalten schnell zu einer Kettenreaktion führen. Wenn viele Anleger gleichzeitig aus Angst ihre Bestände verkaufen, kann dies zu einem Abwärtssog führen, der den Markt stark beeinflusst und zu noch mehr Panikverkäufen führt.


Im Kryptomarkt ist dieses Phänomen besonders stark ausgeprägt, da hier eine höhere Volatilität und geringere Liquidität im Vergleich zu traditionelleren Märkten herrschen. Das bedeutet, dass selbst moderate Verkäufe durch zittrige Hände größere Kursbewegungen auslösen können.

Prozyklische Stärke beim Bitcoin und anderen Kryptowährungen sollte in solch einem Umfeld abgewartet werden. Denn in einem Markt, der stark von emotionalen Reaktionen getrieben ist, können sich scheinbar kleine Ereignisse schnell zu größeren Marktturbulenzen entwickeln.

Besonders wichtig ist es, die Marktlage realistisch einzuschätzen. Denn wenn sich der Fear-and-Greed-Index in der Angstzone befindet, wie es derzeit der Fall ist, besteht oft die Gefahr, dass kurzfristige, unüberlegte Entscheidungen getroffen werden. Diese Entscheidungen könnten zu größeren Verlusten führen, vor allem wenn die Stimmung am Markt plötzlich umschlägt.

Angesichts der aktuellen Marktstimmung und des Fear-and-Greed-Index ist auch in der laufenden Woche, KW 37, mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Anleger sollten sich dessen bewusst sein und entsprechend vorsichtig agieren, um nicht von schnellen Marktbewegungen überrascht zu werden.

Die Saisonalität beim Bitcoin


Im Kontext der aktuellen Marktstimmung und der Angst, die den Markt dominiert, spielt die Saisonalität beim Bitcoin eine entscheidende Rolle. Besonders der Monat September ist traditionell als schwacher Monat bekannt – sowohl in den traditionellen Finanzmärkten als auch im Bereich der Kryptowährungen.

Historisch gesehen zeigt dieser Monat eine deutlich fallende Tendenz, was ihn zu einem besonders schwierigen Umfeld für Anleger macht. Bereits Ende August haben wir darauf hingewiesen, dass der Bitcoin aufgrund der saisonalen Muster anfällig für Kursverluste sein könnte.

Schaut man sich die Statistik der letzten zehn Jahre an, zeigt sich klar, dass der September regelmäßig von Abwärtsbewegungen geprägt ist. Dies bedeutet nicht nur, dass der Bitcoin in der Vergangenheit in diesem Monat unter Druck geraten ist, sondern auch, dass die Bären im Moment gute Voraussetzungen haben, den Kurs weiter zu drücken. Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob auch in den kommenden drei Wochen weitere Kursverluste folgen werden.

Was meint ihr? Schreibt es uns doch gerne in die Kommentare auf unserem Kanal auf X.



Erst im Oktober lässt sich in der Regel eine Aufwärtsbewegung erkennen, wenn sich die Märkte von den saisonalen Schwächen des Septembers erholen. Der Markt könnte dann neue Käufer anziehen und somit wieder in einen positiven Trend übergehen.

Doch bis dahin bleibt die Lage angespannt und es besteht die Gefahr, dass die Bären versuchen, den Bitcoin zu tieferen Kursen zu treiben. Diese Phase erfordert also besondere Vorsicht, vor allem im September, da kurzfristige Kursrückgänge weiterhin möglich sind.

Trotz der saisonalen Schwäche im September bleibt der übergeordnete Trend beim Bitcoin langfristig bullisch. Allerdings müssen Anleger in einem solchen Umfeld achtsam sein, um nicht von kurzfristigen Schwankungen überrascht zu werden. Die Tendenz, dass die Bären die Oberhand behalten, könnte sich in den nächsten Tagen fortsetzen und es gilt, die weitere Entwicklung genau zu beobachten. Vorsicht und eine durchdachte Strategie sind in diesen Zeiten besonders wichtig, um nicht unnötige Verluste zu riskieren.



Der Bitcoin wird derzeit bei 54.943,80 US-Dollar gehandelt und liegt damit etwa 3.000 US-Dollar unter dem Niveau von vor einer Woche. Um die aktuelle Marktlage besser einzuordnen, werfen wir einen kleinen Blick auf den Stundenchart des Bitcoin.

Seit dem 26. August 2024 befindet sich der Bitcoin in einem Abwärtstrendkanal, der bei rund 65.000 US-Dollar seinen Ursprung hatte. Solange dieser Trendkanal bestehen bleibt, ist mit weiterem Abwärtspotenzial zu rechnen. Bullische Szenarien sollten erst ins Auge gefasst werden, wenn ein nachhaltiger Ausbruch auf der Oberseite des Trendkanals erfolgt.


Aktuell sehen wir im Stundenchart, dass Kursanstiege bis zur Oberkante des Trendkanals bei etwa 56.000 US-Dollar möglich sind. An diesem Punkt könnte der Bitcoin erneut abgewiesen werden, was den Abwärtstrend bestätigen würde. Sollte jedoch ein Durchbruch über diese Marke gelingen, wäre ein weiterer Kursanstieg bis etwa 57.351,85 US-Dollar möglich. Diese Marke stellt eine weitere kritische Hürde dar, da ein Ausbruch aus dem Trendkanal zwar positiv erscheinen könnte, sich aber auch als Fehlausbruch am 38,2 RT erweisen könnte, gefolgt von einer erneuten Abwärtsbewegung.

Falls der Bitcoin jedoch deutlich über 57.351,85 US-Dollar hinaus ansteigt, könnten weitere, wichtige Fibonacci-Level ins Spiel kommen. Das 50% Retracement der seit dem 26. August laufenden Abwärtsbewegung liegt bei 58.810,11 US-Dollar, und das 61,8% Retracement – der goldene Schnitt – befindet sich bei 60.268,36 US-Dollar. Diese Niveaus stellen potenzielle Widerstände dar, könnten aber auch das Tor für eine dynamische Fortsetzung des Aufwärtstrends öffnen, sofern sie nachhaltig überwunden werden.

Auf der Unterseite bleibt der Abwärtstrendkanal weiterhin die dominante Struktur. Sollte der Bitcoin unter 53.500 US-Dollar fallen, könnte dies eine Abwärtsbewegung in Richtung 52.663,90 US-Dollar einleiten. Im Extremfall wäre auch ein Test der unteren Trendkanalbegrenzung bei etwa 51.300 US-Dollar möglich. Dies wäre eine besonders wichtige Supportzone, die den Kurs kurzfristig stabilisieren könnte.

Es bleibt abzuwarten, ob der Bitcoin innerhalb des Trendkanals bleibt oder ob die Bullen einen erfolgreichen Ausbruch nach oben initiieren können. Im Stundenchart ist dies die dominante Struktur, die die kurzfristige Kursentwicklung maßgeblich bestimmt. Allerdings ist es wichtig, diese Marken regelmäßig zu überwachen, da sich die Situation im dynamischen Kryptomarkt schnell ändern kann.

Neben dem Stundenchart lohnt es sich auch, den Tagesschart näher zu betrachten, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.

Bitcoin im Tageschart: Entscheidung an der unteren Trendkanalbegrenzung



Im Tageschart zeigt sich, dass sich der Bitcoin seit Mitte März 2024, also fast ein halbes Jahr, in einem leicht abwärtsgerichteten Trendkanal bewegt. Dieser Trendkanal begrenzt den Bitcoin auf der Oberseite bei rund 70.000 US-Dollar und bietet auf der Unterseite eine Supportzone bei etwa 53.000 US-Dollar. Innerhalb dieses Kanals haben sich Bullen und Bären immer wieder abgewechselt, wobei es an den jeweiligen Trendkanalbegrenzungen oft zu markanten Auf- und Abwärtsbewegungen kam.

Aktuell befindet sich der Bitcoin erneut an der unteren Trendkanalbegrenzung, was die spannende Frage aufwirft, ob von hier aus eine erneute Aufwärtsbewegung starten kann. Aus technischer Sicht sieht die Situation für die Bullen jedoch derzeit nicht vielversprechend aus. Wichtige Indikatoren deuten darauf hin, dass mehr Kaufdruck notwendig wäre, um den Bitcoin aus seiner aktuellen Schwächephase zu befreien.

Ein entscheidendes Niveau für die Bullen ist der EMA 200 auf Tagesbasis, der sich bei etwa 60.000 US-Dollar befindet. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft zusammen mit der Oberkante der Tageswolke und bildet einen bedeutenden Cluster-Widerstand.

Für die Bullen wäre es ein starkes Zeichen, wenn sie diesen Bereich nachhaltig überwinden könnten. Erst dann könnte man von einer technischen Erholung sprechen und davon ausgehen, dass die untere Trendkanallinie erfolgreich verteidigt wird.

Sollte es jedoch den Bären gelingen, den Kurs erneut unter die 50.000 US-Dollar-Marke zu drücken, könnte der Bitcoin weiter unter Druck geraten. Ein Durchbruch unter die 53.000 US-Dollar-Supportzone würde die technische Lage weiter verschärfen und eine Fortsetzung der Korrektur wäre durchaus möglich.

Aus Sicht der Saisonalität und des Fear-and-Greed-Index zeigt sich momentan keine positive Konstellation für die Bullen. Beide Faktoren deuten darauf hin, dass die Marktteilnehmer weiterhin vorsichtig agieren und sich eine bärische Tendenz fortsetzen könnte.

Der Bitcoin steht vor einer entscheidenden Phase. Sollte es den Bullen gelingen, den EMA 200 und die 60.000 US-Dollar-Marke nachhaltig zu überwinden, könnte dies die Wende einleiten. Bis dahin bleibt die Gefahr bestehen, dass die Bären den Markt weiter dominieren und den Bitcoin in tiefere Regionen schicken. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die untere Trendkanalbegrenzung verteidigt werden kann oder ob weitere Abwärtsbewegungen bevorstehen.

Unser Fazit

Kommen wir zu unserem Fazit und fassen die Situation beim Bitcoin kurz und knapp zusammen: Im Stundenchart befindet sich der Bitcoin seit dem 26. August in einem Abwärtstrendkanal, der den Kurs um etwa 10.000 US-Dollar nach unten gezogen hat.

Solange dieser Trendkanal intakt bleibt, besteht die Möglichkeit weiterer Abwärtsbewegungen. Ein Bruch dieses Kanals auf der Oberseite könnte jedoch eine Zwischenerholung einleiten, die den Bitcoin möglicherweise bis in den Bereich von 60.000 US-Dollar führen könnte. Dies wäre aus unserer Sicht aktuell das maximale Erholungsziel.

Im übergeordneten Bild zeigt sich der Bitcoin in einer wichtigen Phase, da er sich an der unteren Begrenzung eines leicht abwärtsgerichteten Trendkanals befindet, der seit März 2024 besteht. In der Vergangenheit bot diese Trendlinie dem Bitcoin mehrfach Support, doch die technische Situation ist derzeit eher schwach, besonders unterhalb des EMA 200, der bei etwa 60.000 US-Dollar verläuft.

In Kombination mit der negativen Saisonalität, der Präsenz vieler “zittriger Hände” im Markt und dem weiterhin niedrigen Fear-and-Greed-Index, der in der Angstzone verharrt, besteht weiterhin die Gefahr, dass der Bitcoin erneut unter 50.000 US-Dollar fallen könnte, falls die untere Trendkanallinie nicht halten kann. Auch der Blick auf andere Kryptowährungen wie Ethereum zeigt ein schwächeres technisches Bild, was ebenfalls Druck auf den Bitcoin ausüben könnte.

Sollte der Bitcoin aus dem Abwärtstrendkanal im Stundenchart nach oben ausbrechen, sind Kurserholungen möglich. Verbleibt er jedoch in diesem Kanal, bleibt der Abwärtstrend weiterhin intakt, und ein Test tieferer Kursniveaus, möglicherweise unter 50.000 US-Dollar, könnte bevorstehen. Anleger sollten die Entwicklung genau beobachten und technische Stärke abwarten, bevor sie bullische Szenarien in Betracht ziehen.

Also bleibt weiterhin vorsichtig im Kryptomarkt und seid euch der Risiken stets bewusst. Wir wünschen euch einen erfolgreichen Start in die neue Handelswoche!

Bis zum nächsten Update und herzlichen Dank für euer Interesse und Support. 😍

Eure Chartexperten


💡 Hinweis



⚠️ Dies ist keine Anlageberatung im Sinne des WpHG! Sämtliche Inhalte dienen einzig der Information und spiegeln ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wider. Leser sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten eine eigene Meinung zu bilden und ggf. professionelle Beratung aufzusuchen.

🛡️ Know your risk: Insbesondere beim Handel mit Kryptowährungen ist ein umsichtiges Risiko- und Money-Management unerlässlich. Trotz der oft verlockenden Aussichten unserer Routen, sollte man nie die Möglichkeit eines gegenteiligen Ausgangs unserer Analysen außer Acht lassen. Profitables Trading und Investieren erfordert ein eigenes und vorher klar festgelegtes Regelwerk, frei von jeglichen emotionalen Handlungen und spontanen Ausreißern. Es ist zudem klug, pro Trade nicht mehr als 1% des Depotvolumens zu riskieren. Dies verhindert drastische Verluste und unterstützt einen nachhaltigen Kapitalaufbau. Anstatt auf den einen großen Gewinn zu hoffen, zielt eine solide Strategie auf kontinuierlichen Erfolg ab.

✍️ Kurzum: Plant bevor ihr handelt! Und denkt dran: Kein Trade, ohne Stopp! Es ist es entscheidend, zu wissen, wie viel Verlust ihr persönlich bereit seid zu tragen, bevor ihr in den Markt bzw. Trade einsteigt. Dies hilft euch, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und nach einem klar definierten Plan zu handeln. Behaltet daher stets Euer Gesamtrisiko im Blick und managt Eure Trades mit Bedacht, um langfristig im “Spiel” zu bleiben.

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